Haus im Feld West 1

Haus im Feld

Projekt Haus im Feld
Jahr 2021 – 23

Neu­bau; Vor­ent­wurf, Ent­wurf, Ein­rei­chung, Aus­füh­rungs- und Detail­pla­nung, Aus­schrei­bung, Ver­ga­be, OL, ÖBA; Feld­kir­chen an der Donau, OÖ

© Ste­fan Wolfsteiner

Haus im Feld Ost 2
Haus im Feld West 1
Haus im Feld Ost 1
Haus im Feld Sued 2
Haus im Feld West 2
Haus im Feld Sued 1
Haus im Feld Innen Kueche 1
Haus im Feld Innen Spielen
Haus im Feld Innen Wohnen Terrasse
Haus im Feld Innen Treppe OG
Haus im Feld Innen Galerie
Haus im Feld Innen Wohnen 1
Haus im Feld Innen Mood
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In der Reihe

Projekt In der Reihe
Jahr 2023 – 2024

Zubau, Umbau, Sanie­rung, Vor­ent­wurf, Ent­wurf, Ein­rei­chung, Aus­füh­rungs- und Detail­pla­nung, Aus­schrei­bung, Ver­ga­be, OL, ÖBA; Linz, OÖ

In Pla­nung – mehr Infos in Kürze !

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Hiring

Projekt Hiring

Du bist Archi­tek­tIn (Mag.arch. / DI / MA) und hast schon Erfah­rung gesam­melt und möch­test in einem klei­nen Team alle Leis­tungs­pha­sen bearbeiten? 

Ja ?

Sehr gut, denn es gibt eini­ges zu tun. 

Dei­ne Tätig­keit umfasst sämt­li­che Pla­nungs­pha­sen begin­nend mit Ent­wurf über Ein­reich- und Polier- und Detailplanung. 

Erfah­rung in Aus­schrei­bung sowie ÖBA / Bau­be­glei­tung von Vor­teil, kann auch über die Pro­jekt­ar­beit im Büro erlernt werden.

Idea­ler­wei­se bringst du Kennt­nis­se in Holz­bau und Archi­cad mit. 

Stun­den­aus­mass nach Ver­ein­ba­rung: 30 – 40 Wochenstunden.

Dienst­ver­hält­nis nach Vereinbarung. 

Ent­loh­nung min. lt. KV-Archi­tek­tur bzw. Über­zah­lung je nach Qua­li­fi­ka­ti­on und Ein­satz­be­reich sowie Erfahrung.

Schick bit­te dei­ne Bewer­bung mit CV und Port­fo­lio per email an mail@​klaus-​scheibl.​com.

Ich freue mich auf dei­ne aus­sa­ge­kräf­ti­ge Bewerbung. 

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War­um ich Archi­tekt bin

Projekt War­um ich Archi­tekt bin
Jahr 2023

Ich woll­te immer schon bauen!

War­um ich Archi­tekt bin

Nicht vie­le kön­nen sich dar­an erin­nern, wie für sie alles begann. Oft liegt es zu lan­ge zurück. Oder der Pro­zess ver­lief schlei­chend. Bei mir nicht. Seit ich den­ken kann, woll­te ich immer bau­en. Auf­ge­wach­sen bin ich in einem ca. 500 Jah­re alten Markt­haus in Vöck­la­markt in Ober­ös­ter­reich. Einem Gast­haus mit dicken Mau­ern, sehr unter­schied­li­chen Raum­hö­hen, Holz­tram­de­cken, Gewöl­ben und rich­tig viel Cha­rak­ter. Mich hat immer beschäf­tigt, war­um ich in so einem Haus lebe und alle mei­ne Freun­de in übli­chen Ein­fa­mi­li­en­häu­sern. Bei uns hat alles anders aus­ge­se­hen und es war viel soli­der. Eine Atmo­sphä­re, die ich bis heu­te sonst nur in Kir­chen fin­de. Das Haus hat mich so beschäf­tigt, dass ich es in mei­ner Kind­heit sicher 1000-mal gezeich­net habe und im Lau­fe der Zeit immer mehr Details ent­deck­te. Der Auf­schieb­ling, die Fens­ter­ach­sen… Unser Haus hat mir gezeigt, dass Bau­en eine Ent­wick­lung ist und jede Ent­schei­dung Fol­gen hat. 

Bei uns wur­de auch immer gebaut. Und dane­ben habe ich immer gebaut. Stau­däm­me, Vogel­häu­ser, Hüt­ten. Je älter ich wur­de, des­to mehr Gedan­ken habe ich mir dar­über gemacht, was ich machen muss, damit das Bau­en auch mein beruf­li­ches Leben wer­den kann. Ers­te Bücher über Archi­tek­tur mit 12 Jah­ren haben mich noch mehr dar­in bestärkt, dass die Hoch­bau-HTL in Salz­burg mein Weg sein soll­te. Sta­tik, Bau­wirt­schaft, ein biss­chen Ent­wurf, die tech­ni­sche Sei­te des Bau­ens. Wich­ti­ge Grund­la­gen, trotz­dem habe ich mich eher für die gestal­te­ri­sche Sei­te des Bau­ens inter­es­siert. Rich­tig Bau­en habe ich dann in mei­ner ers­ten Anstel­lung in einem Pla­nungs­bü­ro gelernt. Brü­cken, Bahn­hö­fe, Stahl­hal­len, hier war alles dabei. Den­noch: Ich woll­te Initi­al­punk­te für Gebäu­de durch Ent­wür­fe set­zen, nicht mein Leben lang Sta­tik berech­nen oder Aus­schrei­bun­gen machen. Mein Weg führ­te mich sodann nach Linz an die Kunstuni. 

Jobs in 13 Archi­tek­tur­bü­ros haben mich wäh­rend und nach dem Stu­di­um hier­her­ge­bracht, wo ich heu­te bin. Ich woll­te und will wis­sen, was es alles gibt. Das Ziel war aber immer das eige­ne Büro. Mei­ne Archi­tek­tur folgt immer einem Kon­zept, das sich von Anfang bis Ende durch­zieht. Auf die­sem basie­ren die Grund­ris­se, Schnit­te, die Wahl der Mate­ria­li­en, Raum­hö­hen und die Posi­tio­nie­rung der Fens­ter. Ich ver­ste­he mich als Dienst­leis­ter, ja Mög­lich­ma­cher. Als sol­cher gehe ich den Din­gen auf den Grund, stel­le alles in Fra­ge und über­le­ge bis ins letz­te Detail, wie alles zusam­men­passt und im Sin­ne der Wün­sche und Vor­stel­lun­gen der Bau­her­ren ein har­mo­ni­sches Gan­zes erge­ben. War­um? Ich den­ke, weil mich die Atmo­sphä­re unse­res Hau­ses immer noch bei jedem Schritt inspi­riert. Und ich die­se immer wie­der aufs Neue ein­fan­gen möchte. 

Bild © Flo­ri­an Schwarz

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Wohn­haus am Waldrand

Projekt Wohn­haus am Waldrand
mit HPSA
Jahr 2018 – 2020

Neu­bau; Vor­ent­wurf, Ent­wurf, Ein­rei­chung, Aus­füh­rungs- und Detail­pla­nung, Aus­schrei­bung; St. Oswald bei Plan­ken­warth, STMK

Am Wald­rand

Öko­lo­gi­scher Bau aus Holz und Lehm auf drei Ebenen

Oft geben Lage, Form und Umge­bung von Grund­stü­cken Aus­se­hen und Ori­en­tie­rung vor. Wie hier am Wald­rand in St. Oswald bei Plan­ken­warth. Ein lan­ges Gebäu­de auf einem lang gezo­ge­nen Grund­stück. Aus natür­li­chen Bau­stof­fen, mit Blick in die Fer­ne und der Son­ne an der rich­ti­gen Stelle. 

Die­ses Pro­jekt in der Stei­er­mark reicht vom Vor­ent­wurf bis zum fer­ti­gen Ein­reich- bzw. Polier­plan. Die Vor­stel­lun­gen der Bau­her­ren waren klar for­mu­liert. Ein gro­ßes Haus für die bei­den auf drei Ebe­nen und aus natür­li­chen Bau­stof­fen. Mit Blick hin­ein ins Land, einem Natur­pool und genü­gend Außenflächen. 

Ohne Gang

In einem ers­ten Schritt wur­den Wald­bli­cke und Son­nen­stän­de vor Ort ana­ly­siert, um einer Ver­schat­tung ent­ge­gen­zu­wir­ken. Auf die­ser Grund­la­ge wur­de der läng­li­che Grund­riss ent­lang der Wald­li­nie gezo­gen, die Räu­me auf den drei Ebe­nen posi­tio­niert und der Natur­pool eben­falls in der Längs­ach­se des Hau­ses geplant. 

Im unte­ren Geschoß befin­den sich Ein­gang, Büro und die Ves­pa-Werk­statt des Haus­her­ren. Die­se lässt sich zum Ein­gang hin öff­nen. Dar­über befin­det sich das Wohn­ge­schoß, in dem Gäs­te ger­ne und oft emp­fan­gen wer­den. Ganz oben in der Dach­schrä­ge lie­gen die pri­va­ten Rück­zugs­räu­me. Das Schlaf­zim­mer, die Well­ness­zo­ne mit tol­ler Aus­sicht und der Sport- und Fit­ness­be­reich. Durch den sehr offe­nen, pavil­lon­ar­ti­gen Grund­riss kommt das Haus ohne Gang aus. Wer die Arbeit von Klaus Scheibl kennt, der weiß, dass das eines der Mar­ken­zei­chen sei­ner Archi­tek­tur ist. 

Altes Wis­sen neu interpretiert 

Bei der Bau­wei­se han­delt es sich um einen Holz­rie­gel­bau mit Lehm­putz in den Innen­räu­men. Die­ser wirkt der mensch­li­chen Haut ähn­lich sehr regu­la­tiv und reagiert gut auf Tro­cken­heit und Feuch­tig­keit. Gemein­sam mit Holz und Kalk han­delt es sich beim Lehm um einen der Bau­stof­fe, aus dem wir Men­schen die ers­ten Häu­ser gebaut haben. 

>Für mich ist es einer der span­nends­ten Ansät­ze in der Archi­tek­tur, dass wir uns von hoch­tech­ni­schen Din­gen wie­der etwas abwen­den und uns auf altes Wis­sen und alte Bau­stof­fe rück­be­sin­nen. So funk­tio­niert für mich moder­ne Archi­tek­tur. Hei­me­lig und abge­schirmt gegen jeg­li­che Wit­te­rung, die den­noch das Raum­kli­ma unter Kon­trol­le hält.<



© David Schreyer

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Aussen

Haus mit Bergblick

Projekt Haus mit Bergblick
Jahr 2023

Umbau, Zubau; Holz­bau; Vor­ent­wurf, Ent­wurf; Leon­ding, OÖ

In Pla­nung – mehr Infos in Kürze !

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Innen
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Abbruch vs. Umbau vs. Neubau

Projekt Abbruch vs. Umbau vs. Neubau
Jahr 2023

Alt ist gut. Aber nicht immer. 

Sanie­ren oder nicht? Eine Ana­ly­se auf meh­re­ren Ebenen

Bau­en mit Bestand macht oft Sinn, ist optisch-anspre­chend und nach­hal­tig. Oft aber auch nicht. Um eine fun­dier­te Aus­sa­ge tref­fen zu kön­nen, ob ein Gebäu­de erhal­tens­wert ist oder ob ein Neu­bau zweck­mä­ßi­ger erscheint, neh­me ich Ana­ly­sen auf meh­re­ren Ebe­nen vor. Ein gebrauch­tes Auto schaut man sich schließ­lich auch nicht nur von sei­ner schöns­ten Sei­te an. 

Ich ken­ne und lie­be alte Häu­ser. Ich bin in einem auf­ge­wach­sen. Wahr­schein­lich ist das sogar der Grund, war­um ich heu­te Archi­tekt bin – > eige­ner Ein­trag auf die­ser Web­site <. Den­noch weiß ich, dass nicht jede alte Mau­er erhal­tens­wert ist. Ein impo­san­ter Dach­stuhl, eine statt­li­che Fas­sa­de oder auch ein Haus, an dem man als Bau­herr emo­tio­nal hängt – die Grün­de, war­um Sanie­run­gen ange­dacht wer­den, sind eben­so viel­fäl­tig wie unter­schied­lich. Es sind aber haupt­säch­lich zwei Fra­gen, die im Zen­trum der Über­le­gung ste­hen bzw. ste­hen sollten: 

Schafft man durch Erhalt oder durch Neu­bau den grö­ße­ren Mehr­wert für die Zukunft?

Kann man aus einem alten Gebäu­de das machen, was der Bau­herr sich vor­stellt? Und wenn ja, mit wel­chem Aufwand?

Um hier Ant­wor­ten zu fin­den, muss man sich dem Gebäu­de aus unter­schied­li­chen Rich­tun­gen nähern. Wobei Lie­be­lei nie zu sehr im Mit­tel­punkt ste­hen darf. 

Wor­um han­delt es sich bei dem Haus über­haupt und besitzt es eine Rele­vanz über die für den Bau­her­ren hin­aus? Steht es exem­pla­risch für den Bau­stil der Sied­lung bzw. der Umge­bung, ist es als zen­trums­na­hes Stadt­haus uner­setz­lich oder liegt es in abso­lu­ter Allein­la­ge? Ent­schei­dend ist auch die Zeit, aus der das Haus stammt. Jede Epo­che für sich ist rele­vant, weil Bau­sti­le in der Gesamt­heit erhal­ten wer­den sol­len. Den­noch gibt es Abstu­fun­gen. Stammt etwas aus dem Mit­tel­al­ter, dem His­to­ris­mus oder dem Klas­si­zis­mus, so gilt höchs­ter Schutz. Abriss und der Ein­bau von epo­chen­frem­den Din­gen sind hier tabu. Auch Gebäu­de aus dem ver­gan­ge­nen Jahr­hun­dert haben ihre Bedeu­tung und gel­ten teil­wei­se als erhaltenswert. 

Als nächs­ten ste­hen Wert-erhal­te­ri­sche Aspek­te und wirt­schaft­li­che Über­le­gun­gen an. Wie ist der Zustand der Sub­stanz? Wie wer­tig sind die ver­wen­de­ten Bau­stof­fe? Und wie ist der aktu­el­le Zustand ein­zu­schät­zen? Feuch­tig­keit, feh­len­de Wär­me­däm­mung, ein brü­chi­ges Fun­da­ment oder unzu­frie­den­stel­len­de Sta­tik kön­nen Fak­to­ren sein, die Kos­ten einer Sanie­rung schnell ins Uner­mess­li­che lau­fen las­sen. Ande­rer­seits kann eine gute Basis auch zu erheb­li­cher Kos­ten­er­spar­nis gegen­über eines Neu­baus führen. 

Zuletzt steht sich Fra­ge, wie und ob man all die­se Fak­to­ren unter Kon­trol­le bekommt, damit am Ende ein moder­nes Gebäu­de zu rea­lis­ti­schen Kos­ten ent­steht. Auf die­ser Basis gebe ich eine Erst­mei­nung ab. Die eigent­li­che Ent­schei­dung soll­te aber wirk­lich erst dann getrof­fen wer­den, wenn es einen Ent­wurf und eine vali­de Kos­ten­schät­zung gibt. Denn dar­in wer­den alle ana­ly­sier­ten Fak­to­ren gemein­sam bewertet. 

© Flo­ri­an Schwarz

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Haus bei der Aist

Projekt Haus bei der Aist
Jahr 2018 – 2020

Umbau, Zubau; Vor­ent­wurf, Ent­wurf, Ein­rei­chung, Aus­füh­rungs- und Detail­pla­nung, Möbel­pla­nung, Aus­schrei­bung, Ver­ga­be, OL, ÖBA; Pre­gar­ten, OÖ

Die Fle­xi­bi­li­tät des Einfamilienhauses

Sanie­rung eines 70 er-Baus zum Zuhau­se einer 6‑köpfigen Familie

Kann sich ein Haus an sich ver­än­dern­de Ansprü­chen einer Fami­lie anpas­sen? Ist Sanie­rung unter Umstän­den der bes­se­re Neu­bau und wie schafft Archi­tek­tur die Balan­ce zwi­schen Schön­heit und Ver­nunft? Fra­gen, die bei die­sem Sanie­rungs­pro­jekt in Pre­gar­ten beant­wor­tet wur­den. Und bei dem aus Bekann­ten Freun­de wurden. 

Gut Ding braucht Wei­le. So wie bei die­ser Sanie­rung eines 70 er-Jah­re-Ein­fa­mi­li­en­hau­ses. Die Bau­her­ren waren bereits Teil eines Co-Housing-Pro­jekts, bei dem Klaus Scheibl im Rah­men sei­ner Diplom­ar­beit gemein­schaft­li­ches Woh­nen rea­li­sie­ren woll­te. Die­ses schei­ter­te damals an der Umwid­mung durch die Behör­de. Von der Mög­lich­keit, eines der Eltern­häu­ser in Pre­gar­ten für sich und die damals drei Kin­der umzu­bau­en, zeig­te sich die Fami­lie anfäng­lich nicht gera­de begeis­tert. Abge­wohnt, nicht mehr zeit­ge­mäß und im Lau­fe der Zeit char­me­los gewor­den, hol­ten sie den­noch die Mei­nung des Archi­tek­tur­bü­ros ein. Aus Sicht der Nach­hal­tig­keit war klar, dass eine Sanie­rung auf­grund der vor­ge­fun­de­nen Qua­li­tät und aus wirt­schaft­li­chen Grün­den einem Neu­bau vor­zu­zie­hen war. Was sich prin­zi­pi­ell auch mit den Über­zeu­gun­gen eines öko­lo­gi­schen Umgangs mit Res­sour­cen der Bau­her­ren deck­te. Ein Ent­wurf, der den Bogen zwi­schen gewon­ne­ner Schön­heit des Bau­werks und Ver­nunft spann­te, führ­te dann doch zu einer posi­ti­ven Ent­schei­dung für den Erhalt und zum Bau. 


Sich ver­än­dern­de Ansprüche

Das Haus soll­te durch zeit­ge­mä­ße Däm­mungs­maß­nah­men, einer Holz­fas­sa­de aus Tan­ne und dem Ein­satz moder­nen Bau­stof­fe und Fens­ter öko­lo­gi­siert wer­den. Zudem stell­te sich die Fra­ge, was am alten Haus erhal­tens­wert war und was den Ansprü­chen einer Fami­lie mit mitt­ler­wei­le vier Kin­dern nicht mehr ent­spricht. Hier­zu wur­den mög­li­che Grund­ris­se viel­fach durch­ge­spielt und an die Bedürf­nis­se und Erkennt­nis­se inner­halb des Pro­zes­ses ange­passt. Mit dem Ziel, das Haus nicht nur nach aktu­el­len Bedürf­nis­sen hin aus­zu­le­gen, son­dern die Ent­wick­lung der Fami­lie in den wei­te­ren 20 Jah­ren in 5‑Jah­res-Schrit­ten zu analysieren. 

> Ich bin über­zeugt, dass man Ein­fa­mi­li­en­häu­ser in unse­rer Zeit viel zu sta­tisch denkt. Hier ist ein Umden­ken not­wen­dig. Wenn Kin­der klein sind, braucht man Platz, doch was pas­siert spä­ter? Es gibt viel zu vie­le Häu­ser, in denen zwei Leu­te auf viel zu viel Flä­che leben. Im Grun­de, weil die Häu­ser nicht adap­tier­bar sind, wenn sich der Nut­zungs­an­spruch verändert. <


Best Case

Im Erd­ge­schoß wur­de ein fle­xi­bles Sys­tem klei­ner Zel­len mit leich­ten Trenn­wän­den für die Nut­zung als Kin­der­zim­mer ent­wi­ckelt und anfangs schla­fen alle auf einer Ebe­ne. Spä­ter kann hier das Wohn­zim­mer ver­grö­ßert wer­den. Im hang-lie­gen­den Unter­ge­schoß wur­de das ehe­ma­li­ge Jugend­zim­mer des Bau­her­ren gemein­sam mit dem ehe­ma­li­gen Heiz­raum als klei­ne Ein­lie­ger­woh­nung aus­ge­rich­tet. Durch Ver­bin­dungs­tü­ren kann die­se Flä­che ins Woh­nungs­ge­fü­ge ein­ge­bun­den wer­den, eine eige­ne Ein­gangs­tü­re lässt auch jed­we­de alter­na­ti­ve Nut­zung zu. Aktu­ell befin­det sich hier zum Bei­spiel ein Yoga­stu­dio. Zudem wur­de der anfäng­li­che Dach­bo­den erwei­te­rungs­fä­hig gedacht. 

> Die­ses Pro­jekt ist für mich ein Best Case‘. Ich war vor­her schon mit den Bau­her­ren bekannt, durch den Pro­zess des Umbaus sind wir Freun­de gewor­den. Bei jedem Pro­jekt gibt es Span­nun­gen, aber wenn wir am Ende als Freun­de daste­hen, dann ist klar, wie die Zusam­men­ar­beit gelau­fen ist. <


© David Schreyer

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Schwarz Haus

Projekt Schwarz Haus
Jahr 2021 – 23

Zubau, Umbau, Sanie­rung, Vor­ent­wurf, Ent­wurf, Ein­rei­chung, Aus­füh­rungs- und Detail­pla­nung, Aus­schrei­bung, Ver­ga­be, OL, ÖBA; Linz, OÖ

In Fer­tig­stel­lung – mehr Infos in Kür­ze !


All black !

Das Bestand­ge­bäu­de als Mas­siv- sowie Holz­block­bau aus 1930 – erwei­tert 2010 – wur­de einer Gene­ral­sa­nie­rung unter­zo­gen. Ein Zubau – wie­der­um in Holz­bau­wei­se – erwei­tert das ehe­ma­li­ge Ein­fa­mi­li­en­haus nun auf drei Ein­hei­ten. Eine klar geführ­te Zäsur bil­det den Grund­ge­dan­ken des Ent­wur­fes. Ein kom­pak­ter, abge­setz­ter neu­er Bau­teil erwei­tert die Geschos­se und schafft dadurch neue Wohn- sowie klar struk­tu­rier­te Frei­räu­me. Tech­nisch wur­de das gesamt Gebäu­de an aktu­el­le Bedürf­nis­se angepasst. 

© Flo­ri­an Schwarz

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In der Siedlung

Projekt In der Siedlung
Jahr 2022 – 2024

Neu­bau, Mas­siv­bau; Vor­ent­wurf, Ent­wurf, Ein­rei­chung, Aus­füh­rungs- und Detail­pla­nung, Aus­schrei­bung, Ver­ga­be, OL, ÖBA; Frei­stadt, OÖ

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Hotel 5 * PLUS

Projekt Hotel 5 * PLUS

Neu­bau; Mas­siv­bau / Holz­bau; Vor­ent­wurf, Ent­wurf, Ein­rei­chung – in Vor­be­rei­tung; Bad Hof­gas­tein, Gas­tei­ner­tal, SBG

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Aus der Reihe

Projekt Aus der Reihe
Jahr 2023 – 2024

Zubau, Umbau, Sanie­rung, Vor­ent­wurf, Ent­wurf, Ein­rei­chung, Aus­füh­rungs- und Detail­pla­nung, Aus­schrei­bung, Ver­ga­be, OL, ÖBA; Linz, OÖ

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Haus in der Ried

Projekt Haus in der Ried
Jahr Ried in der Ried­mark, 2021 – 23

Neu­bau; Holz­bau; Vor­ent­wurf, Ent­wurf, Ein­rei­chung, Aus­füh­rungs- und Detail­pla­nung, Aus­schrei­bung, Ver­ga­be, OL, ÖBA; Ried in der Ried­mark, OÖ

In Fer­tig­stel­lung – mehr Infos in Kürze !

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Klei­nes Haus mit Hang und Hof

Projekt Klei­nes Haus mit Hang und Hof
mit HPSA
Jahr 2017 – 2020

Neu­bau, Ent­wurf, Ein­rei­chung, Aus­füh­rungs- und Detail­pla­nung, Aus­schrei­bung, Ver­ga­be, OL, ÖBA; Ott­nang am Haus­ruck, OÖ

Das Gebäu­de liegt ein­ge­bet­tet in die wun­der­schö­ne Topo­gra­phie im Zen­trum des ober­ös­ter­rei­chi­schen Haus­ruck­vier­tels angren­zend an den Kober­nau­ß­er­wald – in der Gemein­de Ott­nang am Haus­ruck. Das Gebäu­de befin­det sich in einer hete­ro­ge­nen Sied­lung mit ca. 50 Häusern.

Das Bau­werk selbst wur­de bewusst kom­pakt gehal­ten in sei­ner Form, ein sehr klei­ner Bau­teil aus mas­si­ven Beton­wän­den ver­an­kert das Bau­werk mit dem Hang, der Groß­teil des Holz­bau­es ist auf­ge­stän­dert mit­tels Stahl­stüt­zen aus­ge­führt. Eine groß­zü­gi­ge, hof­ar­ti­ge Ter­ras­se erwei­tert den kom­pak­ten Wohn­raum mit einer groß­flä­chi­gen Ver­gla­sung und gibt dem Wohn­be­reich dadurch mehr gefühl­ten Raum. Der Haus­zu­gang erfolgt über eine kalt geführ­te Sicht­be­ton-Außen­trep­pe. Die sehr kom­pak­te Nass­zel­le mit Bad und WC liegt zwi­schen Schlaf­zim­mer und Gästezimmer.

Aus Kos­ten­grün­den wur­de eine hoch­wär­me­ge­dämm­te Holz­rie­gel­bau­wei­se gewählt. Wei­ters wur­de der erd­be­rühr­te Bau­teil teil­wei­se in Sicht­be­ton aus­ge­führt. Schwar­ze Stahl­stüt­zen auf Ein­zel­fun­da­men­ten tra­gen den Holz­bau­kör­per über dem Hang. Ein nicht unwe­sent­li­cher Teil des Gebäu­des wur­de in Eigen­leis­tung erbracht, was die Bau­kos­ten extrem nied­rig hielt.

© David Schreyer

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DAV 1

Publi­ka­ti­on Deut­scher Archi­tek­tur Verlag

Projekt Publi­ka­ti­on Deut­scher Archi­tek­tur Verlag
Jahr 04_2023

Druck­frisch: Publi­ka­ti­on des Pro­jek­tes *Klei­nes Haus mit Hang und Hof* in:

Zuhau­se – Pla­nen. Gestal­ten. Leben. Edi­ti­on 1:100

Deut­scher Archi­tek­tur Verlag

© David Schreyer

DAV 3
DAV 2
M1030093

Genera­tio­nen­haus

Projekt Genera­tio­nen­haus
Jahr 2019

Umbau, Zubau, Vor­ent­wurf, Ent­wurf; Fran­ken­markt, OÖ

Aus­gangs­punkt stellt eines der ers­ten solar­aut­ar­ken Hof­häu­ser in Ober­ös­ter­reich dar. Die gewünsch­te Erwei­te­rung zu einem Mehr­ge­nera­tio­nen­haus in Holz­mas­siv­bau­wei­se erwei­tert den Grundgedanken 

© Micha­el Brunmayr

M1030095
M1030120
Aussen Hoch

Haus Mond­see­blick

Projekt Haus Mond­see­blick
Jahr 2021

Neu­bau, Vor­ent­wurf, Ent­wurf; St. Lorenz am Mond­see, OÖ

In Pla­nung – mehr Infos in Kürze !

Aussen Breit
9 to 5
Mo–Fr
Open
© florianschwarz.at

Archi­tekt Klaus Micha­el Scheibl, Mag.Arch.Ing.

Staat­lich befug­ter und beei­de­ter Ziviltechniker

Tele­fon0043 (0) 664 88229396
E‑Mailmail(at)klaus-scheibl.com
Adres­seBlü­ten­stra­ße 6, 4040 Linz

Das Büro bear­bei­tet Pro­jek­te in allen Maß­stä­ben. Eine umfang­rei­che Erör­te­rung der Auf­ga­ben­stel­lung in Abstim­mung mit den Auf­trag­ge­bern bil­det die Basis eines jeden Ent­wurfs. Nach­hal­tig­keit im Sin­ne einer ver­nünf­ti­gen Mate­ri­al­wahl und lang­le­bi­ger und Umwelt und Res­sour­cen scho­nen­der Bau­wer­ke sehen wir als Grund­la­ge unse­rer Arbeit.

Ger­ne bear­bei­ten wir den gesam­ten Leis­tungs­um­fang von der ers­ten Skiz­ze über Ent­wurf, Ein­rei­chung sowie Aus­füh­rungs­pla­nung, Aus­schrei­bung und Ver­ga­be sowie der ört­li­chen Bauaufsicht. 

Ergän­zend dazu bear­bei­ten wir ger­ne Innen­ein­rich­tung im Zuge der Gesamt­kon­zep­ti­on eines Gebäudes. 

Team aktu­ell:

Dani­el Derflinger 

Vin­zent Wallner

Chris­ti­ne Hechinger

bis 2022: Gerald Brun­ner, Micha­el Brun­mayr, Juli­en Rein­hart, Wolf­gang Lang, Mag­da­le­na Hopfner 


Prei­se:

2009 För­de­rungs­sti­pen­di­um Kunst­uni­ver­si­tät Linz 

2010 För­de­rungs­sti­pen­di­um Kunst­uni­ver­si­tät Linz

2011 contractworld.award, new genera­ti­on, 1. Preis (wein.landschaft)

2011 Alpi­ne Inte­rior Award, Preis­trä­ger (wein.landschaft)

2012 Ele­na Kuzi­nets Award – Aner­ken­nungs­preis (square2)

2012 Dai­da­los Archi­tek­tur­preis – Nomi­nie­rung (Büro Crea­ti­ve Region)

2021 Häu­ser des Jah­res (Haus mit Hang und Hof) – AUSZEICHNUNG

2021 Häu­ser des Jah­res (Haus bei der Aist) – LONGLIST

Publi­ka­tio­nen:

2021 Häu­ser des Jahres 

2023 Zuhau­se. Pla­nen. Gestal­ten. Leben. Edi­ti­on 1:100

HP 146047530 Ausschnitt2

Wohn­haus Hagenberg

Projekt Wohn­haus Hagenberg
mit HPSA
Jahr 2017 – 2020

Neu­bau, Ent­wurf, Ein­rei­chung, Aus­füh­rungs- und Detail­pla­nung, Möbel­pla­nung, Aus­schrei­bung, Ver­ga­be, OL, ÖBA; Hagen­berg, OÖ

Mehr Infos in Kür­ze !


© Diet­mar Hammerschmid

HP Haus BG 06
HP Haus BG 09
Haus BG 04 neu
HP Haus BG 16
HP Haus BG 15
HP Haus BG 12
HP Haus BG 13
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Pha­sen­haus – In der Geng

Projekt Pha­sen­haus – In der Geng
Jahr 2022 – 2023

Neu­bau, Zubau; Holz­bau; Vor­ent­wurf, Ent­wurf, Ein­rei­chung, Aus­füh­rungs- und Detail­pla­nung, Aus­schrei­bung, Ver­ga­be, OL; Ober­geng, Eiden­berg, OÖ

In Pla­nung – mehr Infos in Kürze !

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D60bee01 7720 48ee 8db5 03fdabc31c6d
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Umbau Woh­nung Wien

Projekt Umbau Woh­nung Wien
Jahr 2019

Umbau, Vor­ent­wurf, Ent­wurf, Ein­rei­chung, Aus­füh­rungs- und Detail­pla­nung, Möbel­pla­nung, Aus­schrei­bung, Ver­ga­be, OL, ÖBA; Wien

Mehr Infos in Kürze !


© David Schreyer

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211021 13 wien wohnung schreyerdavid
211021 19 wien wohnung schreyerdavid
211021 25 wien wohnung schreyerdavid
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Dop­pel­wohn­haus Leonding

Projekt Dop­pel­wohn­haus Leonding
Jahr 2020 – 2022

Neu­bau, Vor­ent­wurf, Ent­wurf, Ein­rei­chung, Aus­füh­rungs- und Detail­pla­nung, Aus­schrei­bung, Ver­ga­be, OL, ÖBA; Leon­ding, OÖ

In Fer­tig­stel­lung – mehr Infos in Kürze !

Modelle
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HAUS1 1

Hof­haus St. Geor­gen i. A.

Projekt Hof­haus St. Geor­gen i. A.
Jahr 2021

Neu­bau, Vor­ent­wurf, Ent­wurf, Ein­rei­chung; St. Geor­gen im Atter­gau, OÖ

Das Haus reagiert mit sei­nem Hof­cha­rak­ter auf das dich­te Siedlungsgemenge. 

© Jür­gen Grünwald

HAUS1 6
HAUS1 3
HAUS1 5
HAUS1 8
M1010046

Haus am Fluß

Projekt Haus am Fluß
Jahr 2020

Neu­bau, Vor­ent­wurf, Ent­wurf; Sier­ning, OÖ

In Pla­nung – mehr Infos in Kürze !

M1010058
M1010050
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